Pro­gramm­er­gän­zung der Wär­me­pum­pen-Bau­rei­he NI­BE S2125

Die au­ßen auf­ge­stell­ten Luft/Was­ser-Wär­me­pum­pen NIBE S2125 nut­zen die En­er­gie aus der Au­ßen­luft so­wohl zur Wär­me­er­zeu­gung als auch zur Küh­lung. Da­bei eig­nen sie sich glei­cher­ma­ßen für den en­er­gie­ef­fi­zi­en­ten Ein­satz im Neu­bau und für den Aus­tausch be­ste­hen­der Gas- oder Öl­heiz­kessel.

Mit der Ein­füh­rung von zwei neu­en Bau­grö­ßen er­wei­tert NI­BE das An­ge­bot an Wär­me­pum­pen mit na­tür­li­chem Käl­te­mit­tel (R290). Wäh­rend die be­ste­hen­den Ein­hei­ten ih­ren Ein­satz mit bis zu 8 bzw. 12 kW im nor­ma­len Ein­fa­mi­li­en­haus fin­den, wer­den die neu­en Leis­tungs­grö­ßen S2125-16 und S2125-20 eher in gro­ßen Wohn­häu­sern so­wie im Be­reich Mehr­fa­mi­li­en­haus und Ge­wer­be für Heiz­las­ten von bis zu 16 bzw. 20 kW ein­ge­setzt. Bei hö­he­rem Leis­tungs­be­darf las­sen sich bis zu acht Wär­me­pum­pen in ei­nem Sys­tem­ver­bund be­trei­ben.

Die Au­ßen­ein­hei­ten NI­BE S2125 ste­hen für ho­he Ef­fi­zi­enz und ei­ne kom­for­ta­ble Brauch­was­ser­leis­tung. Das ein­ge­setz­te Käl­te­mit­tel ist um­welt­freund­lich und nach­hal­tig. Es er­füllt be­reits heu­te die ab 2027 gel­ten­den Vor­ga­ben der F-Ga­se-Ver­ord­nung. Wei­ter­hin sorgt es da­für, dass bei rei­nem Ver­dich­ter­be­trieb ho­he La­de­tem­pe­ra­tu­ren von bis zu 75 °C er­reicht wer­den. Auch bei sehr nied­ri­gen Au­ßen­tem­pe­ra­tu­ren von –25 °C er­zeugt das Sys­tem La­de­tem­pe­ra­tu­ren von bis zu 65 °C. Dies er­mög­licht den Be­trieb mit be­ste­hen­den Heiz­kör­pern und sorgt für ei­ne ganz­jäh­rig ef­fi­zi­en­te Be­triebs­wei­se mit ho­hem Brauch­was­ser­komfort.

Die Wär­me­pum­pen prä­sen­tie­ren sich in stil­vol­lem, skan­di­na­vi­schem De­sign und sind mit ei­ner in­no­va­ti­ven In­ver­ter-Tech­no­lo­gie aus­ge­stat­tet. Die­se Tech­no­lo­gie er­mög­licht ei­nen leis­tungs­va­ria­blen Wär­me­pum­pen­be­trieb, der sich op­ti­mal an den Heiz­be­darf an­passt und da­durch ei­nen sehr ho­hen Wir­kungs­grad er­zielt.

Da die Ein­hei­ten be­son­ders lei­se ar­bei­ten, ist ihr Ein­satz auch in ge­räusch­sen­si­bler Um­ge­bung in den meis­ten Fäl­len pro­blem­los mög­lich.